Graubünden 2021

Es gab gute Gründe, auch dieses Jahr wieder ins Engadin zu fahren.  Erstens leuchten dort die Lärchen wunderbar goldig, zweitens fühle ich mich auf dem Morteratsch Camping immer wieder wohl und zu guter Letzt mag ich Nusstorte 🙂  Die ersten Tage fotografierte ich im Morteratsch Tal, entlang des Ova da Bernina sowie morgens und abends vor meinem Haus am See. 

Am Freitag wollte ich eigentlich über den Julier nach Flims fahren. Spontan fuhr ich bei der Verzweigung vorbei und bis nach Maloja, da es noch so wundervoll goldig war entlang dieser Strecke. Bei einem Kaffee entschied ich mich in der Region zu bleiben. Auf der Karte sah ich einen See, den ich nicht kannte und diesem wollte ich wandern. Der Weg führte durch ein schönes Seitental hinauf. Oben angekommen, ging ich um den See herum. Die Sonne verschwand schon bald hinter den Bergen, was eine schöne Lichtstimmung gab.

Da ich für den Rückweg ziemlich lange brauchte, fuhr ich nur noch bis Silvaplana.  Am nächsten Tag genoss ich noch kurz die Sonne und einen Kaffee am See, dann ginge es zurück nachhause.